ARCHIV SEIT 05.02.2020

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Elternbrief Stadt Offenbach 22.10.20
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Eltern Information für Schule und Kita Aufnahme
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Elternbrief Stadt Offenbach 12.11.20
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ERS-Pausenfrühstück


Auch im neuen Schuljahr wird an der ERS mit viel Liebe ein frisches Angebot in süß und herzhaft für den Pausenverkauf zubereitet. Guten Appetit!


Elternbrief des Kultusministers zum Schuljahresbeginn 20/21

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Elternbrief des Hessischen Kultusministers zum Schulstart 20/21

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Mille Grazie vom Italienischen Generalkonsulat und vom Lago Maggiore an "Die ERS kocht für Italien"


Der ERS Kummerkasten stellt sich vor

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Hier findet ihr mich!



ERS Newsletter 2. Quartal 2020

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ERS-Wintersportwoche 2020

Geschrieben von Lauren Matola, 6c
Geschrieben von Lauren Matola, 6c

Nun war es endlich soweit. Die Wintersportwoche mit allen sechsten Klassen ging endlich los. In der Schule trafen wir uns mit Eltern und Lehrern um 5.00 Uhr morgens – das war ganz schön früh, aber da ich super aufgeregt war, konnte ich sowieso kaum schlafen. Als der Bus da war, brachten wir unsere Koffer zum Busfahrer und die Aufregung wurde von Minute zu Minute größer. Während wir uns wieder zu unseren Eltern stellten, brachte er die Koffer in den Kofferraum. Nun verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und endlich ging es los. Die Fahrt dauerte ca. 7 Stunden ohne Pausen. Natürlich machten wir auch mehrere Pausen, wir machten mehrere kleine Pausen und eine große Mittagspause bei McDonalds. Im Bus bekam man immer wieder ein kribbliges Gefühl, da man wusste, dass man bald da war. Vor allem nach der großen Pause, da wir unsere Zimmereinteilung mit Frau Stockhausen ausmachten - es ging ziemlich schnell und problemlos. Nun mussten wir unsere Handys im Bus abgeben. Nach einer Weile durfte Enes nach vorne und mit einem Mikrophon „fli-fla-flow“ singen und alle sangen mit. Am Ende zeigte er uns die Berge, die nun schon weit hinten zu sehen waren. Alle waren sehr begeistert und machten viele Fotos. Als wir an dem Hotel ankamen, sah man ringsherum Berge. Sie waren zwar nicht voll mit Schnee bedeckt, aber waren trotzdem wunderschön und irgendwie interessant anzugucken. Wir brachten die Koffer und auch Rucksäcke in einen Abstellraum. Nachdem wir das erledigt hatten, liefen wir zur Bushaltestelle um in den Skiverleih zu fahren und warteten. Doch als der Bus kam, fuhr er einfach an uns vorbei. Daraufhin liefen wir zum Bahnhof. Dort machten fast alle eine Schneeballschlacht, der Schnee fühlte sich ganz anders an und irgendwie besonders, obwohl da nicht besonders viel Schnee war. Nun fuhren wir zum Skiverleih und holten unsere Ski, Skischuhe und Helme ab. Die Skischuhe fühlten sich ganz anders an als erwartet – ziemlich fest, aber das war gar nicht schlimm. Die Leute im Skiverleih waren sehr freundlich und halfen uns beim Anziehen. Nun mussten wir unsere Ski, Helme und Skischuhe tragen, das war gar nicht so einfach. Nachdem wir im Hotel ankamen, brachten wir unsere Ski und Skischuhe in den Skikeller, gingen die Hände waschen und dann zum Essensraum. Die Lehrer machten noch ein paar Ansagen, dann wurden wir, damit es kein Chaos gibt, tischweise zum Essen geschickt. Wir holten unsere Koffer aus dem Abstellraum und warteten bis unsere Zimmer aufgerufen wurden. Dort sollten wir die Betten beziehen und die Klamotten einräumen. Als wir fertig waren, war es auch schon Schlafenszeit und man freute sich schon sehr auf den ersten Skitag und man konnte es kaum erwarten.

 

Der erste Morgen stand an. Manche wurden vom Wecker geweckt und manche von den Lehrern, die uns mit Musik auf dem Gang mit dem Lied „Guten Morgen Sonnenschein“ weckten. Als wir fertig waren gingen wir pünktlich zum Frühstück runter. Da an dem Tag unser erster Skitag war, bekamen wir bestimmte Treffzeiten für den Skikeller und nochmal eine Info, was wir anziehen sollen usw. Nachdem alle fertig waren konnten wir hoch und uns anziehen. Außerdem kamen auch Lehrer zu uns und zeigten uns wie wir die Skisocken anziehen sollen und sorgten dafür, dass wir nichts Wichtiges vergessen. Als wir mit Skiutensilien ausgerüstet waren, sollten wir auf einer niedrigen Mauer warten, damit die Lehrer uns zählen konnten. Als der Bus da war, stiegen immer zwei Klassen ein und fuhren zum Skilift. Als wir am Skilift ankamen war allein der Anblick von den kleinen Schneebergen interessant zu sehen, auch wenn es nicht besonders groß war, war es dennoch sehr cool. Am Skilift wärmten wir uns mit Spielen auf und fanden Bewegungen zu unserem Song fli-fla-flow. Nachdem Aufwärmen lernten wir schon langsam das Rollern und das Bremsen (Pizza) in Partnerarbeit. Danach wurden die Bewegungen zu Pommes und Pizza erklärt. Im Grunde genommen lernten wir dann so lange Pizza bis wir es von weiter oben lernen sollten. Das war alles ziemlich cool, da man irgendwie so schnell schon ein kleines Stück vom Berg runterfahren konnte. Um halb eins holte uns ein Bus zum Mittagessen ab. Wir brachten unseren Ski in einen kleinen blauen Container und fuhren zurück zum Hotel. Dort zogen wir unsere Skischuhe aus, wuschen die Hände und gingen zum Essen. Zum Mittag gab es immer warme Suppe. Nachdem Essen zogen wir die Skischuhe wieder an und fuhren los zum Skilift. Wir nahmen unsere Ski, versammelten uns wieder als Klasse und wärmten uns wieder auf. Nun lernten wir das Bremsen weiter mit Frau Stockhausen und Herr Gran half uns auch dabei. Als die Zeit um war für heute, fuhren wir mit unseren Ski zurück. Alle wollten noch weiterfahren, aber die Zeit war vorbei. Als wir wieder im Hotel waren, sollten wir uns auf die Mauer setzen und zuhören. Denn wir bekamen Infos zur Freizeit. Als erstes sollten wir duschen, dann, wenn man wollte, konnte man sein Handy holen, um mal mit der Familie zu telefonieren. Außerdem konnte man am Hotel auch Fußball spielen usw. Als die Freizeit zu Ende war, war auch schon Abendessenszeit. Dort bekamen wir noch einen Treffpunkt für unsere erste Reflektion mitgeteilt. In der Reflektionszeit erzählten wir uns gegenseitig in der Klasse, wie wir den ersten Skitag erlebt haben. Alle waren begeistert. Nun startete das erste Abendprogramm. An dem Tag machten wir einen kleinen Spaziergang, um uns zu zeigen, wo die Stadt ist, um dort mal hinzugehen, wenn wir Freizeit haben. Anschließend sind wir noch auf einen kleinen Schneeberg gelaufen. Dort machten wir ein Wettrennen mit allen. Das witzigste war ein Rennen mit allen aber ohne die Füße zu benutzen. Alle sollten schnell den Berg runterlaufen, was gar nicht so einfach war, da es super rutschig war, das hat sehr viel Spaß gemacht und war einfach nur total lustig, vor allem weil danach alle voller Schnee waren. Nun liefen wir zurück und als wir ankamen, war schon Schlafenszeit also haben wir uns bettfertig gemacht und sind schlafen gegangen.

 

Der nächste Morgen lief ähnlich wie der erste ab. Das Einzige was sich änderte, waren die Übungen zum Skifahren. Natürlich verbesserten wir zunächst das Bremsen weiter, aber dann war es auch schon an der Zeit das Kurvenfahren kennenzulernen. Nachdem Mittagsessen wurden wir in verschiedene Gruppen eingeteilt, um nochmal an verschiedenen Sachen arbeiten zu können. Auch der Skitag war super, vor allem weil man wusste, dass es morgen ganz hoch auf den Berg gehen wird. Der Ablauf blieb bis zum Abendprogramm gleich. Diesmal stand der Spieleabend an. Das erste Spiel fing Drinnen an. Die Aufgabe war mit 25 Ballons und Tesafilm den höchsten Turm zu bauen. Tesa durften wir so viel haben wie wir brauchten. Insgesamt hatten wir 20 Minuten Zeit. Es klingt irgendwie lang, doch die Zeit verging schnell. Die Ergebnisse sahen sehr witzig aus. Das nächste Spiel lief draußen ab. Dieses Mal war es die Aufgabe in verschiedenen Spielen Klasse gegen Klasse anzutreten. Das erste Spiel war fünf Minuten Seilspringen, natürlich durfte man die Personen wechseln. Das nächste Spiel war ein Parkourrennen auf dem Spielplatz. Aus jeder Klasse sollten vier Mädchen rennen und vier Jungs. Natürlich zählte die Schnelligkeit, doch wenn etwas ausgelassen wurde, gab es Punktabzug. Zum Abschluss sollten wir einen großen Kreis machen, uns an die Hände nehmen und immer weiter nach innen laufen und wieder heraus, das sah aus wie eine Schnecke. Auch das hat riesen Spaß gemacht. Nachdem Spiel sollten wir wieder ins Zimmer und uns bettfertig machen.

 

Der nächste Tag stand an, außerdem war heute unser erster Tag oben auf dem Berg und die Aufregung konnte man sogar beim Frühstücken merken. Wir machten uns wieder einmal fertig wie sonst auch und zogen uns die Skischuhe an. Viele haben fast jeden Tag ihre Handschuhe gesucht. Aber die Lehrer hatten zum Glück immer ein paar Ersatzhandschuhe dabei 😊 Nun, als all das erledigt war, saßen wir alle ausgerüstet mit Skiutensilien auf der Mauer, wir wurden gezählt und wir mussten leider lange auf eine Person warten, die wieder irgendwas vergessen hatte und nochmal ins Zimmer musste. Dabei konnten wir es alle kaum erwarten endlich mit der Gondel zu fahren. Wir bekamen unser Liftticket und liefen zur Gondel. Nun stiegen wir ein. Die Lehrer halfen uns dabei die Ski außen einzustecken. Die Gondel war wirklich cool und der Ausblick auf die schneebedeckten Berge war überragend und auch in der Gondel zu sein war etwas Besonderes. Es kribbelte die ganze Zeit, weil man ganz schön hoch war. Als alle oben angekommen waren, versammelten wir uns wieder in unseren Skigruppen vom Vortag und man bekam schon große Freude einfach nur oben zu stehen und zu wissen das man da runterfährt. Am Anfang fuhren wir noch mit dem Tellerlift und fuhren noch einen gesteckten Parkour entlang. Doch dann fuhren wir alle zusammen einfach frei in Schlangenlinien dem Lehrer hinterher, das war unglaublich und irgendwie unvorstellbar und es hat so viel mehr Spaß gemacht als unten im Skilift zu fahren, es war etwas ganz anderes. Wir fuhren sogar mit dem Sessellift, der Sessellift war auch unglaublich einfach so viele Pisten zu sehen und generell war die Aussicht unglaublich. Wir trafen uns alle um unsere morgens geschmierten Brote zu essen. Doch ein kleiner Schneesturm zog auf, das war ziemlich verrückt. Man hat auf einmal gar nichts mehr sehen können und es wurde super kalt. Darum mussten wir früher gehen. Doch die Eindrücke vom ersten Tag oben auf dem Berg, waren so toll, dass man sich schon auf den nächsten Tag freute. Nun der Ablauf blieb gleich nur dass wir etwas länger Freizeit hatten, änderte sich nichts, aber wir hatten ein neues Abendprogramm. Wir hatten Kinoabend für alle. Wir schauten den Film Big Daddy. Danach machten wir uns bettfertig und gingen schlafen. Der zweite Tag in den Bergen stand an. Dieses Mal startete alles schneller, da die Lehrer wollten, dass wir einfach viel Zeit zum Fahren haben. Wir fuhren also nach einer kleiner Aufwärmübung direkt los. Wieder oben auf dem Bergen zu sein, war so schön und einfach wundervoll und wir fanden sogar einen Teamnamen und –ruf. Das Essen haben wir auch wieder oben auf den Bergen bekommen, aber dieses Mal im Hotel, das gleiche Hotel wie bei uns, nur dieses Hotel war in den Bergen. Wir kamen auch nicht alle gleichzeitig an, die einen ein bisschen früher, die anderen ein wenig später. Dann kam der letzte Skitag Da an dem Tag der Zeitpunkt war, unsere Sachen, die wir ausgeliehen haben, zurück zu bringen, taten es die, die nicht mehr Ski fahren konnten, bereits am Morgen. Daraufhin fuhren wir mit der Gondel auch noch mal auf den Berg, um ein letztes Mal die wundervolle Aussicht zu genießen. Wir fuhren nochmal richtig viel und schnell. Und machten noch ein paar witzige Übungen, indem man sogar ein Bein anheben sollte. Irgendwann hatten wir unser Mittagessen mit den anderen auch dort. Da wir nun nicht anders zu der Gondel kamen, die uns zum Skiverleih bringen sollte, mussten wir den Berg wieder ein Stück hochlaufen, das war anstrengend aber alle haben es geschafft und waren dann stolz auf sich. Wir fingen vor dem Abendessen an unsere Koffer zu packen. Da es unsere letzte Nacht war, gab es eine Fashion Show. Dabei sollten sich vier Mädchen als Jungen und vier Jungs als Mädchen darstellen. Das war sehr lustig! Anschließend machten wir noch Party. Die Party war mega und immer noch unvergesslich, auch die Lehrer gaben alles. Vor allem Fr. und Hr. Stockhausen und Herr Ehrenfels begeisterten alle mit ihrem Tanz. Danach sind wir ins Bett gegangen. Der Tag der Abfahrt stand an. Wir machten uns fertig und man wusste, dass alles leider schon vorbei war, das ging alles viel zu schnell rum. Wir gingen zum Frühstück und bekamen noch Infos. Nach dem Frühstück machten wir uns ein Lunchpaket fertig, gingen hoch und machten das Zimmer picobello. Danach warteten wir auf unsere Klassenlehrerin Frau Stockhausen, in der Wartezeit brachten wir unsere Koffer noch runter. Nach dem unser Zimmer abgecheckt wurde, gaben wir unsere Zimmerkarten ab und gingen runter zum Bus. Um 17.30 Uhr kamen wieder an der Schule an, wo unsere Eltern schon auf uns warteten. Die Klassenfahrt unglaublich schön und ein Erlebnis, was wir nie vergessen werden. Danke für die tolle Fahrt!


Die ERS kocht für Italien

Die ERS kocht für Italien – eine Initiative der Italienisch –Klassen für alle Schüler*innen der IGS Ernst-Reuter-Schule

Liebe Schüler*innen,

 

sicher bekommt ihr mit, wie stark Italien vom Coronavirus betroffen ist und wie viele Menschen darunter leiden, dass sie seit Wochen zu Hause bleiben müssen. Meine Italienisch-Klassen und ich haben uns gefragt, wie wir ein bisschen gute Laune und viel Solidarität zeigen können. Das ist das Resultat: Wir sind mit „Die ERS kocht für Italien“ gestartet, einer Initiative, an der ihr alle teilnehmen könnt!

 

Was also müsst ihr tun: Ihr kocht – wenn möglich – etwas Italienisches, legt ein Italien-Fähnchen dazu, macht ein Foto und schickt es uns. Alle paar Tage werden die Bilder gesammelt und als Collage auf die Startseite unserer Schule gestellt. Je mehr Bilder ihr macht, desto besser. Auch diejenigen unter euch, die nicht gerne kochen, können Bilder von Dingen machen, die sie an Italien erinnern. Wichtig ist, das Italienfähnchen nicht zu vergessen.

 

Seid ihr dabei? Das wäre toll, denn zusammen sind wir stark oder, wie die Italiener*innen sagen „Andrà tutto bene!“

 

Also, macht alle mit, wir freuen uns auf zahlreiche Bilder.

 

 

 

CIAO A TUTTI,

 

 

 

Eure

 

Elisabetta Fortunato










Informationsveranstaltung Übergänge 4 nach 5

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Unterricht in Corona-Zeiten

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Elternbrief des Schuldezernenten

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Brief des Hessischen Kultusministers an alle Eltern

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Tipps für dein Jahrespraktikum - Jumina

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Fit für die Bewerbung - Jumina

 

 

Hier findet ihr Tipps für eine gelungene Bewerbung von Jumina:

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Jumina Vorlage Anschreiben
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Jumina Vorlage Lebenslauf
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Jumina Magazin Abenteuer Ausbildung
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Tipps zur Ausbildungsplatzsuche in Corona-Zeiten
Ausbildungsplatzsuche in Zeiten von Coro
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Ausflug ins Klingspormuseum

 

Am 20.2. fuhren wir im Rahmen unserer Kulturausflüge ins Klingspor

Museum zur Kinderbuchausstellung.

Schnell waren 17 Mädchen und Jungen in die neuesten Bücher vertieft.

Dieses Jahr wurden auch viele Märchenbücher ausgestellt.

Später erfuhren wir von der Museumspädagogin, dass man auch Märchen ohne

Worte erzählen kann.

So entstanden in der Mal-und Schreibwerkstatt wunderschöne Kunstwerke

(Leparellos) mit den herrlichsten Geschichten über Monster und Co. Wir

merkten nicht, wie schnell die Zeit verging und hätten gerne noch weiter

gemalt. Ausgestattet mit neuen Ideen, kehrten alle begeistert zurück

nach Rumpenheim.



Besuch für unsere PuSch A-Klasse

 

Am 6. März besuchte das Hessische Kultusministerium vertreten durch Frau Hitzig und Herrn Rieder unsere Praxis und Schule-Klasse, um sich vor Ort ein Bild über die Umsetzung der Leitlinie zu machen.

Die Klassenlehrerin Frau Möllinger und die Sozialpädagogin Frau Zorn präsentierten ihre pädagogische und fachliche Arbeit mit den Schüler*innen des PuSch A - Programms an der ERS. Schuldezernent Herr Käpernick vom Staatlichen Schulamt Offenbach, Schulleiterin Frau Henning und Stufenleiterin 8-10 Frau Dr. Pfeifer ergänzten die Runde.

Nach einem Eröffnungsgespräch über die Umsetzung des Programms und die Erfahrungen damit, ging es mit in den Unterricht. Mathematik und Deutsch standen auf dem Programm und die Schüler*innen störte es gar nicht, so viele Zuschauer zu haben : )

Frau Hitzig und Herr Rieder interviewten dann noch die Jungs und Mädchen, wie ihnen das Konzept der Praxis und Schule-Klasse gefällt.

In der abschließenden Gesprächsrunde stellten alle Teilnehmer*innen einmal wieder fest, wie wertvoll und erfolgreich das durch den Europäischen Sozialfonds ESF geförderte PuSch A-Programm an Regelschulen ist, um Schüler*innen zum Schulabschluss und in die Berufsausbildung zu bringen, die in den großen Regelklassen nicht so gut zurechtkommen. Die Pluspunkte kleine Klassenstärke, intensiver Bezug zur Berufswelt und die intensive pädagogische Betreuung können die allermeisten Absolvent*innen zu einem richtig guten Abschluss führen. Und auch in diesem Schuljahr ist die Quote der bereits abgeschlossenen Ausbildungsverträge wieder richtig gut!

 


Ausflug ins Literaturhaus Frankfurt

 

Kulturausflüge der Bibliothek

 

Diesmal ging es mit 13 SuS ins Literaturhaus in Frankfurt. Wir waren alle gespannt. Wir hatten Glück, es regnete nicht, so konnten wir uns noch im Park beim Beobachten von Tieren stärken .

 

Der große Lesesaal war beeindruckend. Endlich war es soweit. Wir erfuhren vom Autor, dass es sich bei dem Buch von Ben und Teo um ein Buch über Zwillinge handelt. Er hat über seine eigenen Söhne geschrieben, die dann auch auf der Bühne erschienen. Ben las die Dialoge mit seinem Vater und Teo unterhielt uns mit Einlagen auf dem Keyboard.

 

Alle Kinder waren begeistert, wir, Frau Lorch, Frau Stelling und Frau Präger natürlich auch. Selbstverständlich haben wir auch das Buch für die ERS-Bibliothek gekauft und uns vom Autor signieren lassen. Wollt ihr mehr über Ben und Teo erfahren, dann müsst ihr es selbst lesen.



Yummy und Gesund!

Das Pausenfrühstück an der E-R-S wird jeden Morgen mit viel Liebe zubereitet. Kein Wunder, dass die Schlange am Kiosk so lang ist...



Die 1a sorgt für Sauberkeit!

 

Aktion „Müll sammeln“ in der ersten Klasse

 

Anfang Februar unternahm die Klasse 1a einen Unterrichtsgang der besonderen Art. Die Erstklässler liefen die nähere Umgebung rund um die Schule ab und sammelten dort mit Materialunterstützung der ESO allerhand Müll auf.

 

Schon im Sachunterricht beschäftigten sich Schüler der Klasse 1a mit dem Thema Müll. So lernten sie u.a. wie man Müll trennt, warum er nicht einfach so in die Natur geworfen werden darf, was aus dem Müll wird und wie man Müll vermeiden kann. Etwas „Upcycling“ aus leeren Milchtüten wurde auch schon im Kunstunterricht betrieben und mit einem müllfreien Freitag, versuchen die Erstklässler auch langfristig darauf zu achten, beim Schulfrühstück gar nicht erst Müll entstehen zu lassen.

 

Die Müllsammel-Aktion öffnete aber nochmal so richtig die Augen dafür, dass es nicht nur viel Müll gibt, sondern dieser auch noch achtlos in die Natur geworfen wird. Mit Stolz gestärkter Brust präsentierten sich die Kinder gegenseitig ihre Ausbeute von der Sammel-Aktion und es war allen klar, dass wir selber noch viel achtsamer mit dem Thema Müll und Umweltschutz umgehen möchten.



Artikel in der OP zum 60' Takt

Link zum Artikel in der Offenbach Post - Hier klicken!